Am leichtesten zu erreichen, ist meiner Meinung nach Florenz per Bahn. Nicht nur dass der hiesige Hauptbahnhof Firenze Santa Maria Novella mitten im Stadtzentrum gelegen ist und man von dort alles super zu Fuß erreicht, nein man muss sich als Städtebesucher auch keine Gedanken machen: wo parke ich und wo darf ich in Florenz überhaupt mit meine Auto hin. Denn Vorsicht ist geboten, da die Innenstadt von Florenz zur verkehrsberuhigten Zone (TFL) zählt und man ohne Einfahrgenehmigung die Lichtschranken nicht mit dem PKW durchfahren sollte. Wer dies dennoch tut, kann mit einer empfindlichen Geldstrafe rechnen oder dessen Auto wird beim Parken in der unerlaubten Zone abgeschleppt. Ratsam ist es daher seinen PKW am Rande der Stadt zu parken und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, um ins Zentrum zu gelangen.
Der gleichnamige Bahnhof erstreckt sich hinter der Kirche Santa Maria Novella. Der Innenraum der Station wird von einer großen Glaskuppel überspannt, der Fußboden besteht aus Marmor und Serpentinstein und bronzene Trinkbrunnen und Wandschmuck runden das Bild ab.
Der gleichnamige Bahnhof erstreckt sich hinter der Kirche Santa Maria Novella. Der Innenraum der Station wird von einer großen Glaskuppel überspannt, der Fußboden besteht aus Marmor und Serpentinstein und bronzene Trinkbrunnen und Wandschmuck runden das Bild ab.
Vom Bahnhof aus gelangt man zu einem der schönsten Plätze der Stadt und der Kirche Santa Maria Novella, welche ca. aus dem 11. Jahrhundert stammt. Im Innern der Kirche gibt es viele Fresken und auch Arbeiten von Brunelleschi zu entdecken, aber auch einen schönen Innenhof mit Kreuzgang.
Wenige Gehminuten von Santa Maria Novella entfernt, gelangt man zum "Herzstück" der Stadt, den beiden miteinander verbunden Plätzen Piazza del Duomo und Piazza di San Giovanni. Hier befinden sich die drei bedeutendsten Bauwerke der Stadt: Dom Santa Maria del Fiore, Campanile von Giotto und Baptisterium. Der Dom Santa Maria del Fiore fällt besonders durch seine gewaltige Kuppel dem Besucher ins Auge und ist das Hauptwerk Brunelleschis. Sie gilt als technische Meisterleistung der frühen Renaissance. Im Innenraum sind einige hoch bedeutende Kunstwerke zu sehen, der Eintritt in den Innenraum des Domes ist kostenfrei. Um die Kuppel oder den Glockenturm zu bestiegen, muss man sowohl Eintritt bezahlen als auch Wartezeiten bewältigen. Belohnt wird man jedoch mit einem einzigartigen Ausblick über Florenz.
Vom Bahnhof aus gelangt man zu einem der schönsten Plätze der Stadt und der Kirche Santa Maria Novella, welche ca. aus dem 11. Jahrhundert stammt. Im Innern der Kirche gibt es viele Fresken und auch Arbeiten von Brunelleschi zu entdecken, aber auch einen schönen Innenhof mit Kreuzgang.
Für den wohl besten Ausblick auf die schöne Stadt Florenz muss man jedoch keinen Glockenturm bezwingen, sondern die Stufen zur Piazzale Michelangelo erklimmen.
Vom Ponte Vecchio nimmt man die Via de Bardi, welche parallel zum Arnoufer verläuft und folgt der Straße geradeaus über die Va die S. Niccolo bis zu einer Kreuzung. Hier teilt sich die Straße. Über den rechten Abzweig führt hinter der Kreuzung zur Via dei Bastioni eine Treppe neben der Straße zur Viale Galileo und weiter zum Piazzale Michelangelo. Wer es bequem mag, kann sich auch mit der Buslinie 12 hochfahren lassen.
Vom Ponte Vecchio nimmt man die Via de Bardi, welche parallel zum Arnoufer verläuft und folgt der Straße geradeaus über die Va die S. Niccolo bis zu einer Kreuzung. Hier teilt sich die Straße. Über den rechten Abzweig führt hinter der Kreuzung zur Via dei Bastioni eine Treppe neben der Straße zur Viale Galileo und weiter zum Piazzale Michelangelo. Wer es bequem mag, kann sich auch mit der Buslinie 12 hochfahren lassen.
Besonders beliebt bei Pärchen ist die Freitreppe an der Piazza Michelangelo am Abend, wo sich täglich ein unterschiedliches, beeindruckendes Lichtspiel abzeichnet, wenn die Sonne hinter der hügeligen Toskana über den Dächern der Stadt untergeht. Auch zahlreiche Gruppen, wie auch ich und meine Studienkollegen der Sprachschule besuchten den Platz sehr oft und nutzen die Zeit für ein wundervolles Picknick und ein Glas Wein vor dieser schönen Kulisse, manchmal begleitet von musikalischen Klängen. Oberhalb des Platzes befindet die kleine Kirche San Miniato al Monte, eine der schönsten Kirchen in Italien. Die Außenfassade der Kirche erstrahlt in weißem Marmor und grünem Serpentin und erinnert damit an das Baptisterium. San Miniato beherbergt sehenswerte Mosaike und Fresken sowie Terrakotta-Medaillons von Lucca della Robbia.
Auf dem Rückweg von der Piazzale Michelangelo macht man am besten Halt im Rosengarten von Florenz. Hier genießt man neben japanischer Gartenkultur und Skulpturen belgischer Künstler, in Ruhe den Blick über Florenz. Den Eingang zum Rosengarten findet man an der Viale Poggi 2. Am schönsten für mich, war Florenz jedoch immer in den Abendstunden oder des Nachts. Auch nachts schläft Florenz nicht gänzlich, jedoch strömen deutlich weniger Besucher durch die Straßen und man kann die Atmosphäre der Stadt und die beleuchteten Bauwerke mehr genießen. Viele Geschäfte haben bis spät abends geöffnet, besonders Gelatohungrige kommen bis spät in die Nacht noch auf ihre Kosten und können an jeder Ecke noch ihr Eis bekommen.
Auf der Piazza della Signorina befindet sich neben dem Palazzo Vecchio ein marmorner Neptunbrunnen, sowie zahlreiche Skulpturen und Statuen, wie u. a. die Bronzestatue Judith und Holofernes von Donatello oder eine Marmorkopie der Statue David von Michelangelo und die Loggia dei Lanzi mit weiteren Statuen. In unmittelbarer Nähe erstrecken sich die Uffizien bis hin zum Arno mit Blick auf die berühmte Ponte Vecchio mit ihren zahlreichen Goldhändlern.
Wer den ganzen Touristenstrom in Florenz entfliehen möchte, kann den Gärten der Stadt einen Besuch abstatten. Der größte und vielleicht auch beliebteste Garten ist der Boboli-Garten welcher sich hinter dem Palazzo Pitti erstreckt. Der Eintritt kostet regulär 10 € und ist zeitlich unbegrenzt. Neben Orangerien und zahlreichen angelegten Wegen, Gärten und Brunnen findet man immer wieder kleine Erholungsinseln die zum Verweilen einladen und einen schönen Ausblick auf die Stadt bietet. Es ist sehr ruhig im Boboli, da der Garten von eher wenigen Touristen besucht wird. Da die kleinen Kunstwerken, den Skulpturen und Fresken in den berühmten Sehenswürdigkeiten der Stadt an Schönheit nichts nachstehen, lohnt sich meines Erachtens ein Besuch im Boboli allemal. Neben einem Amphitheater gibt so u. a. den Neptunbrunnen und die große Grotte mit Venus nach dem Bade zu entdecken. Die Grotte ist am südlichen Ende des Boboli-Garten gelegen und ist sowohl innen als auch außen mit Stalaktiten verkleidet. In der Mitte der nördlichen Parkanlage führt eine schöne, alte Allee mit Zypressen hinab zum Ozeanbrunnen. Des Weiteren findet man im Boboli auch den Brunnen der hässlichen Gesichter und weitere Besonderheiten wie das Kaffeehaus, die Limonaia, ein Gewächshaus mit Zitrusfrüchten sowie den ägyptischen Obelisk aus Luxor.
Wer den ganzen Touristenstrom in Florenz entfliehen möchte, kann den Gärten der Stadt einen Besuch abstatten. Der größte und vielleicht auch beliebteste Garten ist der Boboli-Garten welcher sich hinter dem Palazzo Pitti erstreckt. Der Eintritt kostet regulär 10 € und ist zeitlich unbegrenzt. Neben Orangerien und zahlreichen angelegten Wegen, Gärten und Brunnen findet man immer wieder kleine Erholungsinseln die zum Verweilen einladen und einen schönen Ausblick auf die Stadt bietet. Es ist sehr ruhig im Boboli, da der Garten von eher wenigen Touristen besucht wird. Da die kleinen Kunstwerken, den Skulpturen und Fresken in den berühmten Sehenswürdigkeiten der Stadt an Schönheit nichts nachstehen, lohnt sich meines Erachtens ein Besuch im Boboli allemal. Neben einem Amphitheater gibt so u. a. den Neptunbrunnen und die große Grotte mit Venus nach dem Bade zu entdecken. Die Grotte ist am südlichen Ende des Boboli-Garten gelegen und ist sowohl innen als auch außen mit Stalaktiten verkleidet. In der Mitte der nördlichen Parkanlage führt eine schöne, alte Allee mit Zypressen hinab zum Ozeanbrunnen. Des Weiteren findet man im Boboli auch den Brunnen der hässlichen Gesichter und weitere Besonderheiten wie das Kaffeehaus, die Limonaia, ein Gewächshaus mit Zitrusfrüchten sowie den ägyptischen Obelisk aus Luxor.
Wer jedoch den Trubel und Lärm der Stadt schätzt, findet neben den
zahlreichen Bauwerken auch eine große Vielzahl an unterschiedlichen
Geschäften und Märkten um seine Zeit zu vertun oder sich ein Andenken
aus Florenz mitzunehmen. Überall in der Stadt wimmelt es so von Kleinhändlern, die allerlei Nippes oder Lederwaren feilbieten. Wie es mir auch schon Paris bekannt war, gibt es auch in Florenz kostenlos geführte Stadttouren, die ich jedoch nicht genutzt
habe oder die Möglichkeit über ortsansässige Veranstaltern Touren in
der Stadt oder außerhalb der Stadt zu buchen, sei es eine Radtour, Vespatour, Weintour oder ein Kochkurs um den Genüssen der toskanischen Küche näher zu kommen.
Auch Feste und historische Veranstaltungen gibt es in Florenz reichlich, wie u. a. das historische Fußballspiel dem Calcio Storico. Jedes Jahr tragen in der Toskana vier Teams ein Turnier im Calcio Storico einer Art Arena von der Kirche Santa Croce aus. Dabei geht es um Tore, Ruhm und Rache – und manchmal ums blanke Überleben und gleicht einem historischen Spektakel. Auch ohne das Fußballspektakel ist die Franziskanerkirche Santa Croce einen Besuch wert. Neben beeindruckenden Innenräumen, Altären, Kapellen und Deckengewölben beherbergt Santa Croce Grabmäler und Grabplatten bekannter Persönlichkeiten. U. a. fanden in Santa Croce die Beerdigungen von Michelangelo, Galileo Galilei, Niccolo Machiavelli und viele mehr statt.
Auch Feste und historische Veranstaltungen gibt es in Florenz reichlich, wie u. a. das historische Fußballspiel dem Calcio Storico. Jedes Jahr tragen in der Toskana vier Teams ein Turnier im Calcio Storico einer Art Arena von der Kirche Santa Croce aus. Dabei geht es um Tore, Ruhm und Rache – und manchmal ums blanke Überleben und gleicht einem historischen Spektakel. Auch ohne das Fußballspektakel ist die Franziskanerkirche Santa Croce einen Besuch wert. Neben beeindruckenden Innenräumen, Altären, Kapellen und Deckengewölben beherbergt Santa Croce Grabmäler und Grabplatten bekannter Persönlichkeiten. U. a. fanden in Santa Croce die Beerdigungen von Michelangelo, Galileo Galilei, Niccolo Machiavelli und viele mehr statt.










