Der erste Haltepunkt ist die Bucht, wo sich die Seelöwen in der Sonne aalen. In großen Gruppen kann man ihnen beim Faulenzen, Kommunizieren oder Machtkämpfe ausüben zuschauen. Ein toller Haltepunkt und ein Muss.
Weiter entlang der Route gibt es Hinweisschilder die auf Aussichtspunkte hinweisen und wo es sich lohnt Stopp zu mschen. Denn von der Straße ist nicht immer ersichtlich wie weit der Blick die Küste entlang reicht oder dass in der Bucht ein Wasserfall ins Meer mündet.
Der schönste Teil der Route endet mit dem Seventeen-Mile-Drive in Monterey.
Anzumerken ist noch dass wir unterwegs wieder unwahrscheinlich viele Mustangs und Camaros gesichtet haben. Anscheinend sehr beliebt bei Pärchen und Singlemännern auf Roadtrip.
Monterey hat einen süßen Kleinstadtcharme. Sehr schön ist die Canery Row entlang am Fischereihafen mit kleinen Geschäften und Kneipen.
Wir nächtigen wieder in einem kleinen Inn auch der Sonnenuntergang war wieder sehr malerisch. Jeden Tag der absolute Wahnsinn.
Am nächsten Morgen führt uns der Weg erstmal Richtung Innenland nach Laguna Seca. Wenn ich schon mal hier bin möchte ich mir auch die ehemalige GP Strecke anschauen. Der nette Torwächter erlaubt uns kostenlosen Zugang für eine kleine Besichtigungsfahrt. Danach geht es weiter Richtung San Francisco und die Interstate führt uns leider schon weg von der Küste. In San Francisco werden wir das erste Mal von Regen überrascht.
Da es doch schon relativ später Nachmittag ist nachdem wir unseren Weiberkram im Hotel erledigt haben, entscheiden wir ins gegen eine ausführliche Stadttor und spontan für dem Besuch eines amerikanischen Baseball-Spiels. Auf dem Plan San Francisco Giants vs. Los Angeles Dodgers:
Karten gibt's es auch noch an der Kasse ab 15$.
Wir nehmen lieber Sitzplätze.
Regeln und wie das Spiel funktioniert sollte man vorher schon kennen, wir Google das mal schnell nach.
Wir sitzen im Deutschen Viertel und haben alle keine Ahnung vom Spiel.
die meisten Zuschauer kommen erst nach dem 2 Inning.
Den ersten Homerun der Giants haben sie verpasst.
Es gibt ein Full House Special, für den der die US Serie noch kennt.
Es waren zeigt ehemalige Darsteller anwesend.
Während den Inning gibt's interessante Programme zur Volksbelustigung von Singen bis Tanzen und Gewinnspiele.
Ich hatte mir das Spiel interessanter vorgestellt.
Die Fans waren unterhaltsamer in der Zurschaustellung ihres Jubels.
Die Amerikaner sind verdammt kontaktfreudig. Ständig wird man gefragt woher man kommt und wie es einem geht und was man hier macht.
Alles ist great, nice, amaaaazing.















